Die Zukunft des E-Commerce. Trends und Statistiken
Das Verständnis von Markttrends ist für die Zukunft des E-Commerce von entscheidender Bedeutung. Heutzutage gibt es mehr Möglichkeiten denn je, einen Online-Shop zu eröffnen, aber wir stehen auch vor einem reiferen Markt. Darüber hinaus müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um eine erfolgreiche Strategie zu entwickeln. Und sie sind nicht mehr die gleichen wie vor ein paar Jahren.
Es stimmt, dass die Covid-19-Pandemie den E-Commerce angekurbelt hat. Die Verbrauchergewohnheiten entwickeln sich weiter. Und die digitale Kluft wird kleiner. Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Online-Kauf. Aber Marken müssen zusätzliche Anstrengungen unternehmen, um Kunden zu gewinnen.
Heute möchten wir Sie über einige Trends und Statistiken im elektronischen Handel informieren. Wenn Sie über die Einrichtung eines Online-Shops nachdenken, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass digitale Analysen und Entscheidungsfindung der Schlüssel zur Steigerung Ihrer Konversionsrate und zur Konsolidierung Ihres Projekts im Internet sind.
Haupttrends, die die Zukunft des elektronischen Geschäftsverkehrs beeinflussen
Die Welt des E-Commerce bietet weiterhin eine Quelle für Geschäftsmöglichkeiten. Doch die Konkurrenz nimmt zu und die Covid-19-Pandemie hat immer mehr Unternehmen dazu veranlasst, den Schritt in den digitalen Vertrieb zu wagen.
Es ist kein einfacher Weg, daher kann die Hilfe von E-Commerce-Experten entscheidend sein, um in der neuen Situation Stellung zu beziehen.
Werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Trends, die die Zukunft des E-Commerce beeinflussen
1. Die Kosten für die Kundenakquise steigen
Es wird nicht mehr so einfach sein, Werbekampagnen profitabel zu machen. Auf den großen Werbeplattformen sind die Kosten für die Kundenakquise gestiegen. Der Grund? Der Markt ist gewachsen, sodass die Preise gestiegen sind und auch die Marketingbudgets gestiegen sind. Und alles deutet laut dieser Shopify-Studie darauf hin, dass der E-Commerce in den kommenden Jahren weiter wachsen wird.
Die Lockerung der Beschränkungen aufgrund der Pandemie führt nicht zu geringeren Werbeinvestitionen und Digitalisierung, sondern ganz im Gegenteil. Daher können Marken nicht länger in hohem Maße auf Impulskäufe über Facebook- und Instagram-Anzeigen sowie andere Werbeplattformen angewiesen sein. Es ist wichtiger denn je, die Bindung der Kunden an die Marke zu stärken und dauerhafte Beziehungen aufzubauen.
Die Eintrittsbarrieren für die Erstellung eines Online-Shops werden verringert. Dies impliziert, dass es auf dem Einzelhandelsmarkt zu einem verstärkten Wettbewerb kommt. Dieses Marktwachstum bedeutet mehr Wettbewerb und macht es daher wichtiger denn je, sich durch Markenaufbau und personalisierten Service zu differenzieren, der zur Steigerung der Kundenbindung beiträgt.
2. Kunden machen sich mehr Sorgen um die Verwendung ihrer Daten
In einem Umfeld, in dem Cookies eine wichtige Rolle für digitale Analysen spielen, haben Benutzer größere Bedenken hinsichtlich der Verwendung ihrer Daten. Es entsteht das Paradox, dass Kunden einen stark personalisierten Service wünschen, gleichzeitig aber Vorschriften entstehen, die diese Personalisierung erschweren und Kunden ein größeres Interesse daran haben, was mit ihren Daten geschieht.
Andererseits ist die Personalisierung zwar wichtig, aber an sich kein entscheidender Faktor für die Kundenbindung. Daher ist es notwendig, das Vertrauen der Kunden durch transparente Informationen und eine personalisierte Behandlung zu stärken. Darüber hinaus ist es wichtig, Communities aufzubauen, die dazu beitragen, die Kundenbindung an die Marke zu stärken und die Kundenbindung zu erhöhen.
3. Social Commerce wächst
Ein dritter Trend, den wir im E-Commerce beobachten können, ist das Wachstum des Handels auf Social-Media-Plattformen . Kaufwerbung, Markenmarketing oder Kundenservice haben in sozialen Netzwerken eine immer größere Präsenz. Omnichannel führt dazu, dass der Kundenservice über Chats oder Direktnachrichten erfolgt.
Andererseits wird Video zum König der sozialen Netzwerke. Live-Übertragungen und Streaming-Übertragungen, Produktempfehlungen oder Videoberatungen kurbeln das Content-Marketing auf Netzwerken an.
Laut der oben genannten Shopify-Studie wird erwartet, dass sich die Verkäufe über soziale Netzwerke bis 2025 verdreifachen, ein Trend, der die vorherrschende Rolle widerspiegelt, die Social Commerce in der Zukunft des E-Commerce spielen soll.
Wie kann man sich an die Zukunft des elektronischen Handels anpassen?
Der zunehmende Wettbewerb führt dazu, dass viele Einzelhändler ihre Geschäftsstrategien anpassen müssen. Heutzutage ist es wichtiger denn je, an der Verbesserung des Kundenerlebnisses zu arbeiten, dauerhafte Beziehungen zu Benutzern aufzubauen und in die Kundenbindung zu investieren.
Viele Online-Shops sind jedoch nicht auf die Entwicklung der Branche vorbereitet. Der zunehmende Wettbewerb führt dazu, dass diejenigen mit einem größeren Marketingbudget vorteilhafte Positionen auf Werbeplattformen einnehmen können. Daher ist es wichtig, die Daten zu analysieren und die Kundengewinnung und -bindung als globale Strategie zu betrachten, die nicht nur von Werbung abhängt.
Die Erforschung anderer Maßnahmen wie E-Mail-Marketing ist für eine umfassende Strategie, die auf den Aufbau der Marke und die Kundenbindung abzielt, von entscheidender Bedeutung. Mit Tools wie Klaviyo helfen wir Ihnen bei Webmefy dabei, erfolgreiche Strategien zu entwickeln, die auf Kreativität, Benutzervertrauen und Content-Marketing basieren, um das Vertrauen zu stärken und die Kundenbindung aufzubauen.
Die Zukunft Ihres Online-Shops liegt in Ihren Händen. Wenn Sie in die Welt des Online-Verkaufs einsteigen, laden wir Sie ein, diese Trends zu berücksichtigen. Arbeiten Sie an einer E-Commerce-Strategie , die es Ihnen ermöglicht, Vertriebskanäle zu diversifizieren, den Umsatz über soziale Netzwerke zu steigern und eine Marke aufzubauen, die Benutzer, die Ihre Website besuchen, anzieht, überzeugt und für Engagement sorgt.
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